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Montag, 08.07.2024

Hitzewellen: Universität Graz präsentiert Plan für lückenloses Frühwarnsystem

Zwei Frauen stehen auf der Terrasse der Uni-Bibliothek Graz unter blauem Himmel ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Ilona Otto und Chloe Brimicombe arbeiten daran, Frühwarnsysteme bei Hitze zu verbessern. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Graz untersucht die Herausforderungen eines globalen Frühwarnsystems für Hitze. Die Forscherinnen und Forscher wollen gefährdete Gruppen (wie ältere Menschen und Kinder) besser schützen und sie frühzeitig auf Risiken in Schlüsselbereichen wie der Landwirtschaft und dem Gesundheitswesen vorbereiten.

Der Betondschungel unserer Städte verwandelt sich in glühende Hitzeinseln, Balkone werden zu unerträglichen Öfen und selbst die Nacht bietet manchmal keine Erleichterung: Hitzewellen sind stille Killer und werden immer häufiger, treten mit höheren Temperaturen auf, betreffen mehr Menschen und dauern immer länger.

Diese Hitze ist nicht nur unangenehm, sondern stellt für viele Menschen auch ein ernstes Gesundheitsrisiko dar. Die Weltorganisation für Meteorologie und die Weltgesundheitsorganisation haben seit Langem ein Mandat für gesundheitliche Hitzewarnsysteme, um die Bevölkerung in den betroffenen Regionen rechtzeitig zu warnen.

Die Entwicklung eines globalen Frühwarnsystems erfordert ein hohes Maß an Zusammenarbeit und Konsens. Ein Schritt in diesem Prozess ist es, mögliche Hindernisse zu identifizieren. Deshalb hat ein internationales Team von Klimaexpert:innen unter der Regie von Chloe Brimicombe vom Wegener-Zentrum der Universität Graz die größten Herausforderungen analysiert und stellt in einer Studie eine Vision für den weiteren Weg im Detail vor.

Zahlreiche Betroffene

„Es gibt bereits einige gut funktionierende Warnsysteme auf der ganzen Welt“, erklärt Brimicombe. „Allerdings gibt es Lücken. Es gibt keine international einheitliche Definition von Hitze, und in einigen Regionen sind die Überwachungsdaten lückenhaft. Außerdem werden soziale Aspekte bei den derzeitigen Bemühungen oft nicht ausreichend berücksichtigt.“

Ilona M. Otto vom Wegener Zentrum an der Universität Graz hat diesen Aspekt im Rahmen der Studie untersucht. „Hitze betrifft nicht alle Menschen gleichermaßen. Menschen, die im Freien arbeiten müssen, sind besonders gefährdet“, erklärt Otto. Ein Frühwarnsystem könnte hier helfen, indem es vorschlägt, die Arbeitszeiten anzupassen oder mehr Schutzkleidung und Wasser bereitzustellen.

Jennifer Runkle von der North Carolina State University, Mitautorin der Studie, betont den zusätzlichen Nutzen solcher Frühwarnsysteme über die Gesundheitsvorsorge hinaus. „Ein globales Hitzewellen-Frühwarnsystem kann nicht nur besonders gefährdete Gruppen wie schwangere Frauen und Kinder schützen, sondern auch vor Risiken in kritischen Bereichen wie Forst-, Land- und Bildungswirtschaft warnen.“

Publikation

Preventing heat-related deaths: The urgent need for a global early warning system for heat; Chloe Brimicombe, Jennifer D. Runkle, Cascade Tuholske, Daniela I. V. Domeisen, Chuansi Gao, Jørn Toftum, Ilona M. Otto

https://journals.plos.org/climate/article?id=10.1371/journal.pclm.0000437

Erstellt von Roman Vilgut

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