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Donnerstag, 10.08.2023

Mehr als nur heiße Luft: Was macht Hitzewellen so gefährlich?

Hund, der sich bei Hitzewelle mit Wasser aus einem Schlauch abkühlt.

Bei Hitzewellen müssen sich nicht nur Hunde, sondern auch Menschen abkühlen, durch den Klimawandel ist das immer schwerer möglich. Foto: Pexels/Jack Geoghegan

Täglich werden auf der ganzen Welt Hitzerekorde gebrochen, zuletzt im Juli 2023, dem laut EU-Klimadienst heißesten jemals auf der Erde gemessenen Monat. Laut der Klimaforscherin Chloe Brimicombe von der Uni Graz ist Österreich darauf nicht vorbereitet.

"Eine neue Studie zeigt, dass in Österreich im vergangenen Sommer 440 Menschen durch extrem hohe Temperaturen gestorben sind. Laut Hochrechnungen könnte es in Europa ab 2050 jährlich 120.000 Todesfälle durch Hitzewellen geben", warnt Klimaforscherin Chloe Brimicombe. Darüber hinaus sind auch die Wasserressourcen, die Infrastruktur - wie das Stromnetz - und die allgemeine Ernährungssicherheit beeinträchtigt.

Brimicombe kritisiert vor diesem Hintergrund die Bundesregierung: „Österreich ist auf die neuen Wetterverhältnisse und das steigende Risiko von Hitzewellen nicht vorbereitet. Der nationale Hitzeschutzplan ist fünf Jahre alt, der Klimawandel wird in der Gesundheitspolitik nicht berücksichtigt, und generell gibt es außerhalb von Wien wenig Forschung zu den Auswirkungen der Extremwetter.“ Wir müssten dringend unsere Emissionen reduzieren, um die negativen Folgen der Erderwärmung abzuschwächen, und robuste Anpassungspläne für das ganze Land aufstellen, fordert die Umweltwissenschafterin.

In ihrer Forschungsgruppe am Wegener Center untersucht Brimicombe die Auswirkungen extremer Hitze auf die Gesundheit, wobei sie sich auf Schwangere, Säuglinge und Kinder konzentriert, die besonders anfällig sind.

Michael Angele und David Weber

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