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Mittwoch, 26.07.2023

„Deutlich intensiver als bisher“ – Hitzewellen im Klimawandel

Thermometer, das 46 Grad Celsius anzeigt, vor blauem Himmel mit Wolken ©Gerd Altmann - pixabay

Eine Forschnungsgruppe an der Uni Graz beschäftigt sich mit den regionalen Auswirkungen des Klimawandels. Die Wissenschaftler Albert Ossó und Douglas Maraun untersuchen, wie sich Hitzewellen verändern.

Im Juli stöhnten die Menschen in vielen europäischen Ländern unter extrem hohen Temperaturen. Im Mittelmeerraum stieg das Thermometer auf fast 50 Grad. Wie kommt es dazu? „In Europa entstehen Hitzewellen, wenn durch die atmosphärische Zirkulation heiße Luftmassen von den Subtropen in unsere Breitengrade transportiert werden“, erklärt Albert Ossó das Phänomen vereinfacht.

Die globale Erwärmung schreitet voran. Werden im Klimawandel auch die Hitzewellen heißer? „Der Anstieg der Temperatur in Hitzewellen ist generell größer als der Anstieg der durchschnittlichen globalen Temperatur“, so Douglas Maraun. „Zum einen erwärmt sich Land schneller als der Ozean. Zum anderen trocknen Hitzewellen den Boden aus, was wiederum die Kühlung durch Verdunstung abschwächt. Dies ist ein Beispiel für eine positive Rückkopplung“, erläutert der Forscher. „Das bedeutet, dass eine Hitzewelle, die heute 35 Grad heiß ist, in einem zwei Grad wärmeren Klima vielleicht vier Grad heißer und entsprechend trockener sein wird, also deutlich intensiver als bisher“, bringt Maraun ein konkretes Beispiel.

>> zum Weiterlesen ein Artikel im Spiegel, in dem Douglas Maraun den Zusammenhang zwischen Klimawandel und einzelnen Wetterereignissen diskutiert

Erstellt von Gudrun Pichler

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