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Dienstag, 12.03.2019

Scientists4Future

Die Politik tut zu wenig für den Klimaschutz. Deshalb unterstützen WissenschafterInnen nun Jugendliche bei ihren Protesten. Foto: pixabay

Die Politik tut zu wenig für den Klimaschutz. Deshalb unterstützen WissenschafterInnen nun Jugendliche bei ihren Protesten. Foto: pixabay

WissenschafterInnen unterstützen die Proteste junger Menschen für mehr Klimaschutz

Seit Wochen gehen Jugendliche in vielen Ländern der Welt freitags auf die Straße, um von der Politik mehr Engagement für den Klimaschutz zu fordern. Für den 15. März 2019 ist ein weltweiter Klimastreik geplant. Nun hat die SchülerInnen-Initiative „Fridays For Future“ Unterstützung bekommen. Unter dem Titel „Scientists4Future“ verfassten WissenschafterInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz eine gemeinsame Erklärung, in der sie die Forderungen der Jugendlichen mit Ergebnissen aus der Forschung untermauern. Heute, am 12. März, wurde die länderübergreifende Kampagne den Medien in mehreren Städten präsentiert. In Graz lud das CCCA – Climate Change Center Austria zur Pressekonferenz. Auf dem Podium erläuterten Klimaforscher Gottfried Kirchengast und Klimaschutzrechtsexpertin Eva Schulev-Steindl – beide von der Universität Graz – Hintergründe und Ziele der Initiative „Scientists4Future“. Vizerektor Peter Riedler unterstrich die Bedeutung von Klimaforschung und Klimaschutz an der Universität Graz. Drei SchülerInnen sprachen über ihre Motivation zu „Fridays for Future“.

In der gemeinsamen Stellungnahme, die mittlerweile von rund 12 000 WissenschafterInnen unterzeichnet wurde, erklären die ForscherInnen auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse, dass die Streiks der Jugendlichen berechtigt sind, da die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz bei weitem nicht ausreichen. „Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, müssten in Österreich die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 50 Prozent und bis 2050 um mindestens 90 Prozent reduziert werden. Mit den Maßnahmen des nationalen Klima- und Energieplans lassen sich aber nicht einmal die von der EU geforderten 36 Prozent einsparen“, schilderte Kirchengast bei der Pressekonferenz die Situation hierzulande.

An der Universität Graz sind Forschungen zum Klimawandel im Exzellenzfeld Climate Change Graz gebündelt. Ein Team von über hundert WissenschafterInnen untersucht, welche ökonomischen, produktionstechnischen, sozialen, politischen und rechtlichen Veränderungen für eine nachhaltige Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft notwendig sind. „Wir werden in den kommenden drei Jahren fünf neue Professuren für Climate Change Graz besetzen“, informierte Vizerektor Riedler über den weiteren Ausbau des Exzellenzfeldes. Darüber hinaus setze die Universität Graz auch in anderen Bereichen auf Klimaschutz. Insgesamt werden in den nächsten drei Jahren rund vier Millionen Euro in Climate Change Graz, in Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei Gebäuden sowie in die Förderung nachhaltiger Mobilität investiert. „Wir fördern Klimaschutz nicht nur in Forschung und Lehre, sondern wollen ihn auch leben“, so Riedler.

Die Initiative „Scientists4Future“ wird in Österreich von den KlimaforscherInnen Gottfried Kirchengast und Helga Kromp-Kolb federführend begleitet. Aktive und ehemals aktive WissenschafterInnen aus allen Disziplinen sind eingeladen, die Aktion zu unterstützen und die Erklärung online zu unterschreiben. „Die Aufgabe, eine nachhaltige Gesellschaft zu schaffen, können wir nur in der Zusammenarbeit von Human-, Sozial-, Geistes-, Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften lösen“, so die InitiatorInnen.

Scientists4Future

Klimaschutzrechtsexpertin Eva Schulev-Steindl, Vizrektor Peter Riedler, Klimaforscher Gottfried Kirchengast sowie die SchülerInnen Marlene Seidel, Jakob Prettenthaler und Lena Stuhlpfarrer (v.l.) Foto: Uni Graz/Pichler
Klimaschutzrechtsexpertin Eva Schulev-Steindl, Vizrektor Peter Riedler, Klimaforscher Gottfried Kirchengast sowie die SchülerInnen Marlene Seidel, Jakob Prettenthaler und Lena Stuhlpfarrer (v.l.) bei der Pressekonferenz für eine bessere Klimapolitik. Foto: Uni Graz/Pichler
Erstellt von Gudrun Pichler

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