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KWF Steiermark

Projektname:KWF Steiermark - KlimaWandelFolgen Steiermark - Klimaszenarien und Klimafolgen in der Steiermark bis 2050 - Modul Grundlegende Klimaszenarien
ProjektleiterIn:Andreas Gobiet (Uni Graz)
Projektteam:Andreas Gobiet (Senior Post-Doc: Projektleitung)
Armin Leuprecht (Senior Post-Doc: Datenaufbereitung)
Thomas Mendlik (Scientist: Statistisches Downscaling)
Stefanie Peßenteiner (Studentische Mitarbeiterin: Datanauswertung und Visualisierung)
Heimo Truhetz (Post-Doc: Ko-Projektleitung, Wissenschaftliche Beratung Regionale
Klimamodellierung)

Georg Heinrich (Doktorand: Wissenschaftliche Beratung Unsicherheitsanalyse)
Matthias Temeßl (Post-Doc: Wissenschaftliche Beratung Statistisches Downscaling und
Fehlerkorrektur)

PatnerInnen:

Fördergeber:

Land Steiermark (FA17A)
Dauer:Jan. 2011 - Jan. 2013

 

Abstrakt:

Anpassungsstrategien sind nur auf Basis detaillierter Klimaszenarien möglich, welche neben den "üblichen" Parametern der mittleren Temperatur- und Niederschlagsänderung auch jene Parameter enthalten, die in Studien über die Auswirkungen des Klimawandels relevant sind.
Dazu gehören sowohl zeitlich hoch aufgelöste Szenarien, welche Abschätzungen über die Variabilität des Klimas erlauben und für die meisten hydrologischen Fragestellungen benötigt werden, als auch Szenarien für extreme Wetter- und Klimaereignisse, welche für den Katastrophenschutz wichtig sind und maßgeschneiderte Indikatoren für verschiedene Sektoren der regionalen Wirtschaft wie etwa Dürreindizes und Vegetationsperioden für die Landwirtschaft, Indikatoren, die für den steirischen Tourismus von Bedeutung sind, oder Indikatoren für den künftigen Energieverbrauch im Raumwärmebereich.
Im Modul "Grundlegende Klimaszenarien" sollen Klimaszenarien der mittleren, maximalen und minimalen Temperatur, sowie des Niederschlags auf Tagesbasis generiert werden, aus denen der allergrößte Teil der für Klimaanpassung relevanten Indikatoren in weiterer Folge abgeleitet werden können.

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