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CLAVIER

Projektname: CLAVIER - Climate Change and Variability. Impact on Central and Eastern Europe
ProjektleiterIn:Daniela Jacob (MPI-M; Gesamtleitung)
Andreas Gobiet (Uni Graz)
Projektteam:Jakob Schaumberger
Martin Suklitsch
Matthias Themeßl
Heimo Truhetz
Georg Heinrich
PartnerInnen:Max Planck Insitute for Meteorology Hamburg, Germany (Coordinator)
Hungarian Meteorological Service, Budapest, Hungary
Institut Pierre Simon Laplace, Paris, France
Joanneum Research Graz, Austria
Budapest University of Technology and Economics, Faculty of Civil Engineering, Department of Hydraulic and Water Resources Engineering, Budapest, Hungary
Env-in-Cent Consulting Ltd., Budapest, Hungary
National Institute of Meteorology and Hydrology, Sofia, Bulgaria
University of National and World Economy, Sofia, Bulgaria
National Institute of Hydrology and Water Management, Bucharest, Romania
University of Cluj, Romania
The Institute of Geography of the Romanian Academy, Romania

Fördergeber:

EU (FP6 STREP)

Dauer:Sep. 2006 - Aug. 2009

 

Abstrakt:

Das Hauptziel des EU FP6 Projekts CLAVIER ist es in Mittel- und Osteuropa zum erfolgreichen Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels beizutragen. Dabei werden drei repräsentative Länder im Detail untersucht: Ungarn, Rumänien, und Bulgarien. Das CLAVIER-Team, bestehend aus WissenschafterInnen aus sechs Nationen, untersucht derzeitige und zukünftige Klimaänderungen anhand von regionalen Klimasimulationen und analysiert die zu erwartenden Auswirkungen auf Extremereignisse, Luftverschmutzung, Wasserversorgung, Landwirtschaft und Wirtschaft. Das WegCenter leitet work package 2 (WP2, Optimized input data for climate impact studies from regional climate models), welches die Schnittstelle zwischen den Projektteilnehmern aus der Klimamodellierung und Klimafolgenforschung bildet. WP2 verwendet dynamische Modelle mit sehr hoher Auflösung, um Basisdaten zur Untersuchung von hydrologischen und landwirtschaftlichen Auswirkungen zu liefern und generiert „multi-scale“ Datensätze um die Darstellung von hydrologischen Extremereignissen in regionalen Klimamodellen zu untersuchen und zu verbessern. Weiters werden statistische Methoden angewendet um die Ergebnisse der regionalen Klimasimulationen mit verschiedenen Klimafolgen-Parametern zu verknüpfen.

>> zur CLAVIER Projekthomepage

 

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