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Zeit für Debatten: Gesprächsreihen für eine lebendige Debattenkultur

Montag, 13.12.2021

Nachgespräch zu "Once Upon Tomorrow" im Schauspielhaus Graz

Die kanadische „Climate Change Theatre Action“ rief 50 Autor*innen aus aller Welt dazu auf, Kurzstücke über das Klima zu schreiben. Elf davon kommen in „Once upon tomorrow“ zur Aufführung. Die Aktion möchte mit den Mittel des Theaters eine Vielzahl an Perspektiven und unterschiedlichen Erfahrungen hörbar machen, um zum Handeln zu ermutigen. Dazu treffen im Nachgespräch an die letzte Vorstellung von „Once upon Tomorrow“ die Stimmen der internationalen Autor*innen auf Grazer Expert*innen aus Wissenschaft und Aktivismus, um zu erörtern, wie nachhaltige Allianzen zwischen diesen Disziplinen im Kampf gegen den Klimawandel aussehen können.

Nachgespräch zu „Once upon Tomorrow“

  • mit Raphaela Maier, MSc vom Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Aktivist*innen von „System Change, not Climate Change!“ und Dramaturgin Hannah Mey
  • am 15. Dezember im Anschluss an die Vorstellung von „Once upon Tomorrow“, HAUS ZWEI
  • Eintritt zum Nachgespräch frei!

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Once Upon Tomorrow
Alle zwei Jahre ruft die kanadische CLIMATE CHANGE THEATRE ACTION 50 Autor*innen von allen Kontinenten dazu auf, kurze Stücke für das Theater zu schreiben. Unter dem Titel „Envisioning a Global Green New Deal“ erzählen sie in diesem Jahr von der Gegenwart im Kampf mit den Klimaveränderungen und einer lebenswerten Zukunft für alle.

Die Stücke werden im Herbst 2021 in einer Serie rund um den ganzen Globus in Lesungen und Inszenierungen zur Aufführung gebracht — auch am Schauspielhaus Graz! Die Grazer Auswahl aus den 50 zur Verfügung stehenden Stücken vereint unter dem Titel „Once Upon Tomorrow“ Zugänge aus unterschiedlichsten Theatertraditionen: Stimmen aus Kanada, Chile und Hongkong treffen auf Perspektiven aus Kenia, Neuseeland und Großbritannien. 10 Schauspielstudierende der Kunstuniversität Graz bilden einen Chor, der erkundet, wie wir einen globalen Green New Deal denken können. Dieser fordert einen Neubeginn und denkt dabei nicht allein an das Klima, sondern auch an Gesundheit, Bildung, Jobs, gerechte Löhne, bezahlbares Wohnen, Generationengerechtigkeit, Abschaffung von sozialer Ungerechtigkeit und faire Arbeits- und Lebensbedingungen. Für eine nachhaltige und gerechte Zukunft muss also ein neuer Gesellschaftsvertrag her. Um das zu schaffen, braucht es alle. Weltweit.

  • Vorstellungen am 2., 7., 12., 20., 22. und 30. Oktober, am 3. und 29. November, HAUS DREI im Schauspielhaus (Preis € 11 / € 8,5 erm.)
  • Koproduktion mit dem Institut für Schauspiel der Kunstuniversität Graz

> Tickets & weitere Informationen

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