WISSEN
Projektname: | WISSEN - Übergang zu smarten Lebenswelten: Potenzialanalyse für Steiermark aus gesellschafts-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive |
ProjektleiterIn: | Karl Steininger (Gesamtleitung) |
Projektteam: | Karl Steininger (Senior PostDoc: Projektleitung und Projektmanagement), Sebastian Seebauer (PostDoc: Entwicklungsanalyse Mobilität, Transitionsbedingungen für smart mobility), Wolf-Dieter Grossmann (Senior PostDoc: Entwicklungsanalyse generativer Produktionsverfahren), Thomas Berger (Doktorand: Entwicklungsanalyse generativer Produktionsverfahren, Projektmanagement) |
PartnerInnen: | Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung, ISIS (UNI Graz), Alfred Posch, Kathrin Reinsberger; Interuniversitäres Forschungszentrum (IFZ), Jürgen Suschek-Berger, Wibke Tritthart; FH Joanneum, Alexandra Würz-Stalder, Otto Bodi, Katja Helms; Joanneum Research, Franz Prettenthaler, Dominik Kortschak, Nikola Rogler |
Fördergeber: | Land Steiermark_ A8- Wissenschaft und Gesundheit |
Dauer: | Feb. 2013 - Nov. 2014 |
Abstrakt:
Neue Technologien und Dienstleistungen für Mobilität, Gebäude, Energieerzeugung und Produktionsverfahren eröffnen neue Handlungsoptionen für die Steiermark und ihre Wirtschaft. Die gesamtgesellschaftliche Nutzung und Integration dieser Optionen bedarf jedoch nicht nur technischer, sondern auch sozialer Innovationen. WISSEN untersucht daher die Entwicklungen und Potenziale für smarte Lebenswelten in der Steiermark, insbesondere für die Einbindung der BürgerInnen als aktive MitgestalterInnen dieses gesellschaftlichen Übergangs. Das Projekt erarbeitet Schlussfolgerungen für die gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Umsetzung und identifiziert erfolgversprechende Bereiche für Folgeanalysen.
Infoblatt
Ergebnisse Dialogprozess Okt2013
Bericht Analyse und Handlungsempfehlungen